Hunde und Katzen

 

Die schweizweiten Bestrebungen, Antibiotika zurückhaltend einzusetzen, werden in unserer Praxis sehr aktiv umgesetzt. So sollen nach Möglichkeit auch akute Erkrankungen mit Homöopathie behandelt werden. Selbstverständlich verneinen wir den Einsatz von Antibiotika nicht, prüfen den Einsatz aber ganz genau mit der klinischen Untersuchung.

 

Für Besitzer mit Erfahrung in Homöopathie kann sogar eine telefonische Beratung genügen. Diese Beratungen (bis 10min) kosten SFr 32.60.

 

Der Haupteinsatz der Homöopathie liegt in den chronischen Krankheiten: bei psychosomatischen Krankheiten, bei chronisch anhaltenden Leiden alleine oder als Unterstützung zur Schulmedizin, zB Hauterkrankungen, chronischer Durchfall, chronischen Schmerzen, Epilepsie, Blasenentzündungen….

 

Chronische Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten benötigen eine sogenannte Erstanamnese. Diese dauert ca 1 Stunde und kostet inclusive Analyse SFr 318.30. Die Praxis in Muhen wurde speziell für die homöopathische Erstanamnese eingerichtet.

Dabei werden die ganze Lebensgeschichte sowie die Krankengeschichte individuell aufgearbeitet, so wie der oder die Besitzer es erlebt haben. Besonderen Wert wird darauf gelegt, unter welchen Situationen die Symptome auftreten, sich verschlimmern oder verbessern. Es ist von Vorteil, aber nicht Bedingung, dass die schulmedizinischen Diagnosen gestellt sind.

In seltenen Fällen kann eine Anamnese zu Hause sinnvoll sein.

 

Es empfiehlt sich, vorgängig einen Termin abzumachen, um das vorhandene Problem zu erfassen und die die Erwartungen zu definieren. In gewissen Fällen wird bei diesem Termin bereits eine homöopathische Therapie eingeleitet.

 

Die Medikamente sind meiste einmalige Gaben in einer Hochpotenz oder tägliche Gaben einer Q-Potenz.

 

Die weitere Betreuung nach einer Erstanamnese erfolgt meist telefonisch, wobei ab und zu ein direkter Untersuch des Tieres sehr nützlich ist. Der zusätzliche Aufwand wird nach Stundenansatz berechnet.

 

Pferde

 

Empfohlen wird Homöopathie insbesondere bei chronisch anhaltenden Leiden alleine oder als Unterstützung zur Schulmedizin, zB. Hufrehe, chronische Bronchitis, Hauterkrankungen, Verdauungsproblem.

 

Die Erstanamnese erfolgt bei Pferden im Stall. Dabei wird die ganze Lebensgeschichte sowie die Krankengeschichte individuell aufgearbeitet, so wie der oder die Besitzer es erlebt haben. Besonderer Wert wird darauf gelegt, unter welchen Situationen die Symptome auftreten, sich verschlimmern oder verbessern. Es ist von Vorteil, aber nicht Bedingung, dass die Diagnosen gestellt sind.

 

Bei Besitzern, welche mit Homöopathie keine Erfahrung haben, empfiehlt sich ein vorgängiges telefonisches Gespräch, um das vorhandene Problem zu erfassen und die die Erwartungen zu definieren.